Nervenkrankheit ALS: Mehr als nur ein Motor-Problem im Gehirn?
17.01.2017 · LIN Leibniz-Institut für NeurobiologieNeurologen und Neurowissenschaftlern vom Leibniz-Institut für Neurobiologie gelang gemeinsam mit Kollegen der Universitätsklinik für Neurologie Magdeburg, des DZNE Magdeburg sowie der Medizinischen Hochschule Hannover ein wichtiger Schritt in der Erforschung von ALS. Mit einem neuen Analyseverfahren konnten sie zeigen, dass ALS und frontotemporale Demenz eng verwandte Krankheitsbilder sind, auch wenn ALSPatienten nicht dement sind. Über ihre Untersuchungen berichten die Neurowissenschaftler nun in der Fachzeitschrift "Scientific Reports".
Harnblasenkrebs: Ultra-langsames Enzym erhöht Rückfallrisiko
12.01.2017 · IfADo Leibniz-Institut für ArbeitsforschungEin signifikant höheres Rückfallrisiko sowie eine kürzere rückfallfreie Zeit: Ein Forscherteam um Dr. Silvia Selinski vom Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo) hat erstmals die Rolle einer ultra-langsamen Genvariante des Entgiftungsenzyms N-Acetyltransferase (NAT2) bei Patienten mit Harnblasenkrebs untersucht. Die Wissenschaftler konnten u.a. zeigen, dass Patienten mit ultra-langsamen NAT2-Genotyp ein fast doppelt so hohes Rückfallrisiko haben wie nicht-betroffene Personen.
Karl Lenhard Rudolph übernimmt für 2017 die Präsidentschaft des Deutschen Stammzellnetzwerks (GSCN)
06.01.2017 · FLI Leibniz-Institut für AlternsforschungAm 14. September 2016 wurde Prof. Dr. Karl Lenhard Rudolph, Wissenschaftlicher Direktor des Leibniz-Instituts für Alternsforschung – Fritz-Lipmann-Institut (FLI) in Jena, zum „amtierenden Präsidenten 2017“ des German Stem Cell Network (GSCN) gewählt, einem der europaweit größten nationalen Zusammenschlüsse von Stammzellmedizinern und -forschern. Im September 2017 holt er die internationale Jahrestagung des Netzwerks nach Jena.

Ausgabe 09
Healthy Ageing - Forschung aus erster Hand
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Mit Vollkornprodukten das Diabetes-Risiko senken?
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Für Gutverdiener ist der Renteneintritt ein Gesundheitsrisiko