
Verbundpartner
Die ARL erforscht den Raum in seiner physischen Struktur und als Ergebnis gesellschaftlicher Prozesse. Sie bietet eine Plattform für die inter- und transdisziplinäre Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis zu allen wichtigen räumlichen Fragestellungen.
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Das DDZ ist eine interdisziplinäre Forschungseinrichtung, die molekulare und zellbiologische Grundlagenforschung mit klinischen und epidemiologischen Forschungsansätzen vernetzt. Aufgabe des DDZ ist es, neue Ansätze zur Prävention, Früherkennung und Diagnostik des Diabetes mellitus zu entwickeln. Darüber hinaus sollen sowohl die Therapie des Diabetes und die Behandlung seiner Komplikationen als auch die epidemiologische Datenlage verbessert werden.
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Prof. Dr. phil. nat. Christian Herder
Prof. Dr. Michael RodenDas Deutsche Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE) erforscht die Ursachen ernährungsassoziierter Krankheiten wie Adipositas, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs, um neue Strategien für Prävention, Therapie und Ernährungsempfehlungen zu entwickeln. Hierzu nutzen DIfE-Wissenschaftler in interdisziplinärer Zusammenarbeit ein breites naturwissenschaftliches, medizinisches und epidemiologisches Methodenspektrum.
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Das Deutsche Institut für Erwachsenenbildung - Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen (DIE) ist die zentrale Einrichtung für Wissenschaft und Praxis der Weiterbildung in Deutschland. Es verbindet Wissenschaft und Praxis, unterstützt sie durch Daten und Informationen und erbringt eigene Forschungs- und Entwicklungsarbeiten.
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Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) ist eines der größten Wirtschaftsforschungsinstitute in Deutschland. Die Kernaufgaben sind anwendungsorientierte Grundlagenforschung, wirtschaftspolitische Beratung und das Bereitstellen von Forschungsinfrastruktur.
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Das Deutsche Primatenzentrum (DPZ) betreibt biologische und biomedizinische Forschung mit und über Primaten auf den Gebieten der Infektionsforschung, der Neurowissenschaften und der Primatenbiologie. Das DPZ unterhält außerdem drei Freilandstationen in den Tropen und bietet wissenschaftliche Dienstleistungen an, wie die Zucht und Haltung von Primaten, die Bereitstellung und Analyse von Probenmaterial sowie primatenspezifische Weiterbildung und Beratung.
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Das DRFZ gehört zu den international führenden Forschungseinrichtungen auf dem Gebiet der Immunologie, der experimentellen Rheumatologie und der Rheuma-Epidemiologie. Ein besonderes Merkmal des DRFZ ist die enge Verbindung zur Charité Berlin, von der Forscher und Ärzte profitieren: Dieses einzigartige Umfeld ermöglicht es, die experimentelle Forschung an den klinischen Anforderungen auszurichten, und modernste Verfahren und Methoden einzusetzen.
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Das FMP erforscht neue bioaktive Moleküle und stellt deren Wechselwirkung mit biologischen Zielen in Zellen/Organismen dar. Diese Moleküle dienen als Werkzeuge in der biomedizinischen Grundlagenforschung und können für Therapie, Prävention oder Diagnose von Krankheiten weiterentwickelt werden. Das FMP untersucht Schlüsselprozesse und damit Ursachen von Krankheiten auf molekularer Ebene (Krebs, Alterungsprozesse und neurodegenerative Erkrankungen).
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Das Altern lebender Organismen ist ein komplexer Prozess, der von Umweltfaktoren und genetischen Faktoren beeinflusst wird. Die Arbeitsgruppen am FLI erforschen die molekularen und genetischen Mechanismen des Alterns beim Menschen und bei Modellorganismen sowie die biomedizinischen Ursachen alternsbedingter Krankheiten. Mit diesen Erkenntnissen können Therapien entwickelt werden, um Gesundheit und Lebensqualität im Alter nachhaltig zu verbessern.
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Das Leibniz-Institut für Analytische Wissenschaften - ISAS - e.V. erforscht und entwickelt analytische Strategien, Methoden und Instrumente für die modernen Material- und Biowissenschaften. Ziel ist es, Erkenntnisse über den Aufbau, die Struktur und die Dynamik von neuen Materialien und biologischen Systemen zu erhalten, die mit herkömmlichen Methoden nicht gewonnen werden können.
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Das Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo) untersucht die Potenziale und Risiken moderner Arbeit auf lebens- und verhaltenswissenschaftlicher Grundlage. Aus den Ergebnissen werden Prinzipien zur leistungs- und gesundheitsförderlichen Gestaltung der Arbeitswelt abgeleitet.
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Die Forschung des LIN verfolgt das Ziel, die neurobiologischen Grundlagen von Lernen und Gedächtnis aufzuklären. Dabei werden alle Ebenen der Hirnorganisation - vom Molekül über die Zelle und die zellulären Netzwerke bis hin zum Verhalten von Mensch und Tier - in die Untersuchung einbezogen. Die Grundlagenforschung zum Leitthema wird mit der Anwendung der Erkenntnisse in Medizin, Technik und Bildung verknüpft.
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Prof. Dr. Eckart Gundelfinger
Prof. Dr. Constanze SeidenbecherDas FBN Dummerstorf erforscht die Systemfunktionalität von Nutztieren für eine tiergerechte, ressourcen-, klima- und umweltschonende Nutztierhaltung als Grundlage der balancierten Erzeugung landwirtschaftlicher Produkte tierischer Herkunft.
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Das Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) in Dresden erarbeitet wissenschaftliche Grundlagen für eine dauerhaft umweltgerechte Entwicklung von Städten und Regionen im nationalen und internationalen Zusammenhang. Die Forschung zielt auf Antworten für ökologische Fragen nachhaltiger Entwicklung. Das IÖR erforscht Wechselwirkungen zwischen der natürlichen Umwelt und der Gesellschaft sowie damit verbundene Optionen der Steuerung.
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"Gesundheitsforschung im Dienste der Menschen" - zu diesem Institutsleitsatz zählen, neben der Erforschung von Ursachen für Gesundheitsstörungen, auch die Entwicklung neuer Konzepte zur Krankheitsvorbeugung und die Aufklärung der Bevölkerung über Gesundheitsrisiken. Das Institut nutzt ein breites Methodenspektrum für die interdisziplinäre epidemiologische Forschung und die Versorgungsforschung.
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Das IUF erforscht die molekularen Mechanismen umweltinduzierter Alterungsprozesse und Störungen des Immunsystems. Ziel ist die Entwicklung präventiver Strategien, die entweder in therapeutisch einsetzbaren Verfahren bestehen oder in innovativen Verfahren zur Risikoabschätzung, die unter Verwendung humaner organähnlicher in-vitro-Modelle integrative Forschungsansätze und moderne bioinformatische bzw. systembiologische Methoden nutzen.
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Das RWI - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung ist ein führendes Zentrum für wissenschaftliche Forschung und evidenzbasierte Politikberatung in Deutschland. In fünf Kompetenzbereichen werden ökonomische Zusammenhänge auf allen Ebenen erforscht - vom Individuum bis zur Weltwirtschaft. Der Anspruch des Instituts - Wissenschaft, die Wirkung zeigt - wird durch den Claim "Research with Impact" verdeutlicht.
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Das Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) ist eine interdisziplinär arbeitende Forschungseinrichtung, die sich mit der Erarbeitung der wissenschaftlichen Grundlagen für einen innovativen Artenschutz befasst. Das Institut untersucht die Anpassungsfähigkeit und die Belastbarkeit von Wildtierpopulationen im globalen Wandel mit dem Ziel, neue Konzepte und gezielte Innovationen für den Naturschutz zu entwickeln.
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Das ZEW ist eines der führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute und wendet sich mit seiner Arbeit an Entscheider in Politik, Wirtschaft und Verwaltung, an Wissenschaftler sowie an die interessierte Öffentlichkeit. Zu den Kernaufgaben gehören exzellente Forschung, anspruchsvolle wirtschaftspolitische Beratung, die Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses und der Wissenstransfer an das Fachpublikum und die allgemeine Öffentlichkeit.
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Das ZPID ist die zentrale, überregionale Informationsinfrastruktur für die Psychologie in den deutschsprachigen Ländern und versteht sich als Public-Open-Science-Institut für die Psychologie. Im Rahmen seiner Aufgaben betreibt es Grundlagen- und Anwendungsforschung in der Psychologie sowie in ihren Schnittbereichen zur Bildungsforschung, Gesundheitsforschung und Medizin, Neurowissenschaft und informationstechnologischen Forschung.
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